Einnahme von verschreibungspflichtigen medikamenten einer anderen person


&#;Ist es illegal, Betäubungsmittel an jemand anderen zu verabreichen? Kann der Arbeitgeber Sie verklagen, wenn Sie Drogendelikte begangen haben?

Einleitung

Hallo und vielen Dank, dass Sie uns bei Ask the Lawyer kontaktiert haben!

Ihre Frage ist, ob es ein Verbrechen ist, jemandem Betäubungsmittel zu verabreichen, der kein Rezept dafür hat, und ob der Arbeitgeber Sie dafür entlassen kann.

Ich werde daher auf die einschlägigen Bestimmungen des Betäubungsmittelstrafgesetzes (NSL) und des Kündigungsschutzgesetzes (Employment Protection Act, LAS) eingehen und erläutern, was in Ihrer Situation anwendbar ist.

 

Allgemeine Informationen

Hier finden Sie eine allgemeine Beschreibung, was gilt.

 

Verschenken von Betäubungsmitteln

Das Verschenken von Betäubungsmitteln an jemanden, der kein Rezept dafür hat, ist laut 1 1 p.

NSL illegal. Darin heißt es, dass die Person, die Die unrechtmäßige Übergabe der Betäubungsmittel wird wegen Betäubungsmitteldelikten verurteilt. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass der Veräußerer Vorsatz hatte.

Was Sie beabsichtigen müssen, ist, dass es eine Übertragung gibt (die ziemlich leicht erfüllt werden kann, wenn die Person sich aktiv dafür entscheidet, die Betäubungsmittel an jemand anderen zu geben) und Absicht in Bezug auf die betreffende Droge.

Es ist daher nicht notwendig zu wissen, dass das Präparat als Betäubungsmittel eingestuft ist, sondern Sie müssen nur wissen, um welches Präparat es sich handelt.

Wenn Ihnen in Bezug auf die Übertragung und um welche Substanz es sich handelt, Ihnen aber grob fahrlässig vorgefallen ist, können Sie sich stattdessen der Fahrlässigkeit bei Betäubungsmitteln schuldig machen. Handelt es sich um eine geringfügige Straftat, werden Sie nicht zur Schuld verurteilt (3 a NSL).

 

Erhalt von Betäubungsmitteln

Die Einnahme von Betäubungsmitteln kann bedeuten, dass Sie sich eines Betäubungsmitteldelikts nach 1 6 p. NSL schuldig gemacht haben, indem Sie die Betäubungsmittel unrechtmäßig besitzen. Der Besitz ist illegal, da die Person kein Rezept für das Medikament hat.

 Auch hier muss die Person beabsichtigt haben, um welches Präparat es sich handelt.

ta någon annans receptbelagda medicin

Es kann dann wichtig sein, was der Spender gesagt hat, als er dem Empfänger das Arzneimittel gegeben hat. Der Empfänger hat eine Absicht, wenn der Spender bei der Übergabe des Arzneimittels angibt, um welches Präparat es sich handelt, aber wahrscheinlich nicht beabsichtigt, dass das Arzneimittel als Betäubungsmittel eingestuft wird, wenn der Spender nur sagt, dass es sich um eine Kopfschmerztablette handelt und nichts darauf hindeutet, dass es sich um ein Betäubungsmittel handelt.

 Für unrechtmäßigen Besitz gibt es kein fahrlässiges Äquivalent wie für die Übertragung.

 

Kann der Arbeitgeber Ihnen kündigen, wenn Sie ein Betäubungsmitteldelikt begangen haben

? Nach LAS 7 muss eine Kündigung durch den Arbeitgeber aus sachlichen Gründen erfolgen. Dabei kann es sich um Umstände handeln, die den Mitarbeiter persönlich betreffen.

Es ist schwer zu sagen, ob der Arbeitgeber Sie entlassen kann Ich kenne nicht so viele Umstände darüber, welchen Job Sie haben, aber je nachdem, womit Sie arbeiten, kann es objektive Gründe dafür sein, dass der Mitarbeiter Drogendelikte begangen hat.

  

Zusammenfassung

Wenn Sie Betäubungsmittel an jemanden verschenken, der kein Rezept dafür hat, machen Sie sich eines Betäubungsmitteldelikts schuldig, wenn Sie es aushändigen.

Beachten Sie, dass es nicht notwendig ist zu wissen, dass das Arzneimittel als Betäubungsmittel eingestuft ist, sondern Sie müssen nur wissen, um welches Arzneimittel es sich handelt. Der Empfänger macht sich auch dann eines Betäubungsmitteldelikts durch unerlaubten Besitz schuldig, wenn er Kenntnis von dem betreffenden Arzneimittel hat.

Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, Sie bei einem positiven Drogentest bei der Polizei anzuzeigen, kann dies aber selbst tun.

Ebenso können Drogendelikte einen objektiven Kündigungsgrund darstellen, müssen dies aber je nach Ihrem Arbeitsplatz nicht immer tun.

Wenn Sie eine konkretere Antwort auf Ihre Frage, müssen Sie mit einem Anwalt sprechen, der alle relevanten Umstände verstehen kann. Einen Termin bei einem unserer Rechtsanwälte können Sie unter diesem Link buchen.

Ich hoffe, Sie haben eine Antwort auf Ihre Frage erhalten.

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